In seiner äußeren Form spielt der Entwurf dieser mobile Architektur mit möglichen Assoziationen wie, Transformator, Generator, Akkumulator usw. - generell mit Vorstellungen, die das Phänomen „ENERGIEFLUSS“ thematisieren. Damit ist das äußere Erscheinungsbild Hinweis auf die Funktion dieses Aktionsraumes: Energielieferant für den weiteren Widerstand.

Dieser mobile Aktionsraum soll mehrere Anliegen miteinander verbinden:

- Anlaufstelle und Kontaktbörse - hier trifft man Menschen, die sich für ihre Stadt und ihre Zukunft engagieren

- bildhafte Selbstdarstellung der Stuttgarter Widerstands-Bewegung: partizipativ, intelligent, zukunftsorientiert

- Nachbereitung für Schulklassen nach dem S21-Infomobil-Besuch

- Informationsstand zur Distribution von Informationen über die aktuellen Entwicklungen des Widerstandes

- Präsentation von alternativen Planungen, Präsentation von Visualisierungen eines erneuerten Kopfbahnhofes

- Keimzelle für eine bürgernahen Planungsprozess der neuen Stadtteile

- Diskussionsforum für neue Formen der Bürgerbeteiligung, mehr Demokratie, Volksentscheid etc.

- Ausgangspunkt für Kunst und Kultur-Veranstaltungen Ausstellung, Lesung, Performance, Theater, Tanz, Musik etc.)